Pflegelösungen bei Demenz
Stellen Sie sich vor Sie steigen eine Treppe empor.
Auf der unteren Stufe vergessen sie manchmal wo Sie Ihre Brille hingelegt haben. In der Mitte der Treppe werde die Erinnerungen oder die familiären Bindungen schwächer. Oben angelangt wird man sich und seiner Familie „fremd“. Fast 50% der Bevölkerung, die über 60 Jahre sind, steigen diese Treppe zur Alterserkrankung, Demenz, empor. Mit dem in Kraft getretenen Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz seit dem 1. Januar 2002 werden neue Leistungen für Pflegebedürftige der Pflegestufen I, II und III mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen möglich. Das heißt, ein Pflegebedürftiger kann bis zu 460 Euro pro Jahr für Pflegekostenmaßnahmen erhalten. Voraussetzung: Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung stellte Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens fest (als Folge der Krankheit oder Behinderung), die dauerhaft zu einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz führen.
Auf der unteren Stufe vergessen sie manchmal wo Sie Ihre Brille hingelegt haben. In der Mitte der Treppe werde die Erinnerungen oder die familiären Bindungen schwächer. Oben angelangt wird man sich und seiner Familie „fremd“. Fast 50% der Bevölkerung, die über 60 Jahre sind, steigen diese Treppe zur Alterserkrankung, Demenz, empor. Mit dem in Kraft getretenen Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz seit dem 1. Januar 2002 werden neue Leistungen für Pflegebedürftige der Pflegestufen I, II und III mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen möglich. Das heißt, ein Pflegebedürftiger kann bis zu 460 Euro pro Jahr für Pflegekostenmaßnahmen erhalten. Voraussetzung: Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung stellte Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens fest (als Folge der Krankheit oder Behinderung), die dauerhaft zu einer erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz führen.
- Stufe 1
normale Vergesslichkeit dem Alter entsprechendHaustürschlüssel vergessen
Schwierigkeiten, die richtige
Wortwahl zu finden. - Stufe 2
zunehmende VergesslichkeitNamen und Geburtstage
lassen sich schwer merken,
Gegenstände werden ständig verlegt. - Stufe 3
starke VergesslichkeitOrientierungslosigkeit,
unselbstständiges An- und Ausziehen, bzw. Waschen. - Stufe 4
stark fortgeschrittene VergesslichkeitVollkommene Handlungsunfähigkeit,
Erinnerungen sind ausgelöscht, Angehörige werden nicht erkannt,
die eigene Person wird nicht erkannt, Verlust des Sprachvermögens. - Die UrsachenDie Ursache ist das Absterben von Nervenzellen im Gehirn, insbesondere Bereiche, die für Antrieb, Erinnerung und Gefühle verantwortlich sind.
Eine medikamentöse Behandlung verlängert die frühe Phase und macht somit die Situation für die Angehörigen erträglicher.
- Stufe 1Misstrauen,
Feindseligkeit,
Aggressivität,
fehlender Antrieb. - Stufe 2Die ersten Gedächtnissstörungen treten auf.
Ängste, Unsicherheit,
Schimpfen, Schreien
starke Stimmungsschwankungen,
umgekehrter Schlaf-Wach-Rhyhtmus. - FolgePflegende Angehörige sind meist überfordert und am Rande der Erschöpfung. Ambulante Pflege oder ein Heimaufenthalt entspannt die Situation
- Die UrsachenStoffwechselstörung im Gehirn, die behandlungsbedürftig sind.
Diese Stoffwechselstörungen sind in jedem Stadium behandelbar.
Ambulante Pflege oder Heimaufenthalt werden oftmals unumgänglich.